Die Akzeptanz eines Systems zählt

Bits und Bytes

Sie kennen das bestimmt aus Ihrem eigenen Arbeitsumfeld – Sie möchten ein neues System einsetzen, nehmen wir ein neues CRM System.

Alle wissen um die Bedeutung eines solchen Systems und so ist in der Geschäftsleitung schnell der Entschluss gefasst, ein neues System zu kaufen. Keiner der Beteiligten hat wirklich Ahnung von der Materie, aber ein Kauf eines Systems ist beschlossene Sache.

Ob man vielleicht mit sogenannten Bordmitteln das gleiche erzielen könnte, darüber wagt niemand wirklich nachzudenken. Man will ja auch nicht abhängig sein von einigen qualifizierten Mitarbeitern. Aber ist man das bei einem gekauften Produkt nicht auch? Geht die Firma pleite, kann keiner mehr helfen und alles fängt wieder von vorne an. Was scheint nun schlimmer?

Aber so läuft es nun einmal und die ersten Angebote liegen auf dem Tisch. Den großen Durchblick wissen die Anbieter geschickt zu verschleiern und bieten wegen der Kosten gerne ein Abo-System an. Kleine monatliche Zahlungen statt einer sehr großen, bei der man sowieso nicht weiß wie schnell die Entwicklung solcher Systeme fortschreitet.

Man entscheidet sich für den Anbieter der das meiste kann und einen vertretbaren finanziellen Rahmen anbieten kann. Will man später noch mehr, wird man mit neuen Kosten konfrontiert. Oft verzichtet man dann auf Dinge, die man wirklich sehr gut brauchen kann, aber man hat halt nicht an alles denken können.

Spätestens bei der Präsentation des neuen CRM Systems wird man mit Anforderungen der Nutzer und Anwendern konfrontiert, die nun wirklich keiner auf dem Schirm haben konnte. Und in der Praxis kann man getrost 80% davon streichen, natürlich die richtigen 80%.

Übrig bleibt immer das, was man am Ende jämmerlich beklagt. Die ursprünglich gewünschten Ergebnisse lassen sich nicht herausziehen, weil nicht die richtigen Daten vorliegen bzw. die vermeintlich richtigen Daten nicht die richtigen sind.

Von den Anwendern wird das System so missbraucht, wie es gerade noch toleriert wird. Und dann merkt man, außer der Adresse des Kunden und seiner Kommunikationsnummern stimmt eigentlich nichts zu 100%.

Späte Erkenntnis!

Trauern Sie nicht, sondern lassen Sie sich einmal ehrlich beraten.

Rufen Sie folgende Telefonnummer an: 0176 267 19 991

Ihr Hans-Jürgen Heesen

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CRM von großen Anbietern? Bitte nicht!

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Man möchte auf Nummer Sicher gehen und sucht nach namhaften Anbietern, wenn man seine Geschäftsdaten sicher verarbeiten möchte.

Springen Sie nicht auf jeden Zug auf, der Ihnen empfohlen wird, sondern analysieren Sie vorher ernsthaft den Bedarf und noch wichtiger, die Bereitschaft Ihrer Mitarbeiter den notwendigen Input zu liefern!

In der Theorie sieht alles so toll aus und kostet eine Menge Geld. Doch seinen Mitarbeiter das nachher vorzuhalten um an bessere Daten zu kommen, wird nicht funktionieren, sondern schafft Frust ohne Ende.

Kleinere Lösungen sind viel effektiver, kosten fast nichts und motivieren ungemein. Am Ende kann es sein, dass Sie eine größere Lösung gebrauchen können. Ja, aber so herum macht das dann auch wirklich Sinn.

Bei großen Lösungen hört man zwischendurch schon mal so Sätze wie „das wurde nicht lizensiert“, „da müssen sie die nächste Stufe nehmen“ etc.

Und beim Support werden alle plötzlich ganz still, denn der kostet extra.

Also, bevor Sie viel Geld ausgeben, rufen Sie nach einem Berater für das Thema CRM und wenn der nicht mit den großen zusammenarbeitet, bekommen Sie auch etwas richtig gutes!

Verspielen Sie nicht Ihre Zukunft – Customer-Lifetime-Value

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Die Bezeichnung Customer-Lifetime-Value stammt aus dem englischen Wortschatz. Als deutschsprachiges Synonym wird auch oftmals der Begriff Kundenwert verwendet, wobei hier ein kleiner aber feiner Unterschied auszumachen ist. Der Customer-Lifetime-Value kann nämlich generell als durchschnittlicher Wert verstanden werden, den ein Käufer während seines gesamten „Kundenlebens“ für ein Unternehmen hat und voraussichtlich auch zukünftig haben wird.

Kundenpflege und Customer-Lifetime-Value

Der Begriff Customer-Lifetime-Value findet vorrangig in der Betriebswirtschaftslehre Verwendung und setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Zum einen besteht diese Messgröße aus dem aktuellen Wert, den ein Kunde für ein Unternehmen darstellt. Zum anderen zählt aber auch der potentiell zukünftige Kundenwert eine bedeutende Rolle. Geht es darum, durch eine gute Kundenpflege eine langfristige Kundenbeziehung zu erhalten, spricht man vom Customer-Lifetime-Value. Dieser Wert beschreibt also den kumulierten Wert, den eine Person über die ganze Zeit generiert, in der sie eine Beziehung zu dem Unternehmen pflegt und in Zukunft potentiell pflegen wird.
Doch wozu errechnen Unternehmen den Customer-Lifetime-Value und wie erfolgt die Berechnung? Diese betriebswirtschaftliche Größe wird ermittelt, um die speziellen Marketing-Strategien im Kundenmanagement besser planen zu können. Dies bedeutet, dass die einzelnen Maßnahmen auf den Käufer individuell zugeschnitten werden können. Ist der Customer-Lifetime-Value beispielsweise sehr hoch, bedeutet dies für das Unternehmen, dass sie dem Customer-Relationship-Management ruhigen Gewissens auch adäquate Budgets freigeben können. In solch einem Fall wird damit gerechnet, dass der Kunde ein entsprechend wichtiges Asset für das Unternehmen darstellt. Ist der Wert der Kundenbeziehung für das Unternehmen allerdings nicht sehr hoch, wird wahrscheinlich auch der Aufwand in der Kundenbetreuung geringer gehalten. Unter der anzunehmenden Dauer einer Kundenbeziehung wird der Customer-Lifetime-Value also vorrangig dazu genutzt, die Ressourcen im Kundenmanagement effizient einzuteilen.

Meine Mitarbeiter sind so gut – wofür also CRM?

Bits und Bytes

Bits und Bytes

Solange Ihre Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen arbeiten ist sicherlich alles ganz einfach.

Nach der ersten Kündigung, egal durch wen, kommt die Ernüchterung. Der Mitarbeiter nimmt sein ganzes Know how mit. Im besten Fall ist das der einzige Schreck der Ihnen in die Glieder fährt und Ihre Human Ressource in den Keller fährt.

Es kommt aber noch viel schlimmer. Der Mitarbeiter hat ein immenses Wissen über aktuelle Fälle, Projekte und Abläufe. Ja sogar der ein oder andere Deal in der Zukunft trägt der Mitarbeiter mit sich rum.

Mit einem fuktionierenden CRM sind sie in der Lage jeden neuen Mitarbeiter zeitnah einzusetzen und können somit Schäden von Ihrem Unternehmen abwenden.

Sprechen Sie einmal mit uns und planen Sie für Ihre Zukunft!

Das Datawarehouse

Datawarehouse

Ein großes Problem bei der Erstellung eines CRM-Systems ist die heterogene Datenflut. Es sammeln sich mit der Zeit diverse Einzellösungen, sogenannte Insellösungen an, die wenn sie sinnvoll sind einer Zusammenführung bedürfen. Der Ort an dem alle Informationen ihren Platz finden ist das Data-Warehouse.

Ein Data-Warehouse  ist eine Datenbank, in der Daten aus unterschiedlichen Quellen in einem einheitlichen Format zusammengefasst werden (Informationsintegration). Dadurch verbessert sich der Komfort beim Zugang zu diesen Daten.Die Daten werden von den Datenquellen bereitgestellt und im ETL-Prozess in das Data-Warehouse geladen und dort vor allem für die Datenanalyse  und zur betriebswirtschaftlichen Entscheidungshilfe in Unternehmen sowie zum Data-Mining langfristig gespeichert.

Der Erstellung eines Data-Warehouses liegen zwei Leitgedanken zugrunde:

  1. Integration von Daten aus verteilten und unterschiedlich strukturierten Datenbeständen, um im Data-Warehouse eine globale Sicht auf die Quelldaten und damit übergreifende Auswertungen zu ermöglichen.
  2. Separation der Daten, die für das operative Geschäft genutzt werden, von solchen Daten, die im Data-Warehouse etwa für Aufgaben des Berichtswesens, der Entscheidungsunterstützung, der Geschäftsanalyse sowie des Controllings und der Unternehmensführung verwendet werden.

Das Data-Warehouse ist die zentrale Komponente eines Data-Warehouse-Systems. Daten werden aus verschiedenen Quellen extrahiert, durch Transformation bereinigt und vereinheitlicht, um danach in das Data-Warehouse geladen zu werden. Dieser Prozess kann turnusgemäß durchgeführt werden, so dass im Data-Warehouse nicht nur Daten nach inhaltlichen Aspekten, sondern auch nach dem Aspekt Zeit – also langfristig – vorgehalten werden, was auch Analysen über die Zeit ermöglicht.

Der einfachste Weg – Onlinesoftware

21042387  Auf der Suche nach der richtigen Software kommt heute auch die berühmte Cloud in Betracht.

Die Vorteile:

  • keine Installation
  • geringe Gebühren
  • auf der ganzen Welt verfügbar
  • sehr schnell einsetzbar
  • flexible Benutzerverwaltung
  • feste Kosten

Versuchen Sie einmal Ihr Glück und testen Sie einen Anbieter wie z.B. webcrm. Hier können Sie kostenlos einmal hinter die Kulissen schauen.

Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

CRM-Software muss nicht teuer sein!

Es gibt umfassende und wirklich sehr gute Software am deutschen Markt. Die Lizenzpolitik läßt Sie aber sehr schnell mit den Knien schlackern.

Wenn der Kauf alleine eine Rolle spielen würde, könnte man ja noch recht ordentlich kalkulieren. Da der Fortschritt kein Ende kennt, werden auch die Lizenzen von Release zu Release bezahlt werden müssen.

Wenn Sie ein aktuelles Projekt planen, denken Sie doch auch an Open-Source-Software. Hier sind die Investitionen überschaubar und beschränken sich in erster Linie auf Installation und Trainingsmaßnahmen.

Open Source hat sich längst etabliert und stellt keine unüberwindbare Hürde mehr dar. Nach wenigen Wochen werden Sie die Software lieben.

Für Fragen und Projektanfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Warum nutzen die Unternehmen nicht die vorhandenen Ressourcen?

„Wir müssen uns breiter aufstellen, effizienter werden und endlich einmal Struktur in unsere Kundendaten bringen um daraus unseren Profit zu ziehen!“

So oder ähnlich hört man es auf den Sitzungen der Führungskräfte. Der Gedanke ist richtig und gut!

Nur brauchen wir dazu eine sündhaft teure Spezialsoftware? – Die Antwort ist nein.

Jedes Unternehmen hat eine Office-Suite im Einsatz und kann damit die ersten Strukturen schaffen. Damit läßt sich dann die erste Zeit der CRM-Gedanke in das Unternehmen tragen ohne große Investitionen. Groß angelegte CRM-Projekte sind fast immer zum Scheitern verurteilt oder verkümmern nach einiger Zeit. Schade um die getätigten Investitionen.

Lassen Sie sich überzeugen und vereinbaren Sie einen Termin mit uns.